2004 (12 Einträge)
Einblicke in die Regionale Schule Niederbieber
Die Carmen-Sylva-Schule, Regionale Schule Niederbieber, öffnet am Samstag, 31. Januar, von 9 bis 12 Uhr für interessierte Eltern und Schüler ihre Pforten. In den Stufen 5 bis 10 wird in allen Klassen regulärer Unter richt abgehalten. Also so, wie er während der normalen Schulwoche stattfindet. Alle Besucher können dann für kurze Zeit selbst „die Schulbank" drücken und sich ein Bild machen. Darüber hinaus umfasst das Angebot Informationen zur Konzeption dieser Regionalen Schule sowie Darstellungen zur Unterrichtsarbeit. Außerdem können Besucher bei einer Probe der MusicalAG dabei sein. Essen und Getränke gibt es in der Cafeteria.
Schnuppertag
Samstag, 31. Januar von 9 bis 12 Uhr Die Carmen-Sylva-Schule, Regionale Schule Neuwied-Niederbieber, öffnet für die interessierten Eltern und Schüler/innen ihre Türen: Es kann geschnuppert werden! Auf den Klassenstufen 5 bis 10 kann in allen Klassen Unterricht beobachtet werden, wie er auch während der normalen Schulwoche stattfindet. Darüber hinaus umfasst das Angebot des Tages Informationen zur Konzeption dieser Regionalen Schule sowie "Darstellungen zur Unterrichtsbarkeit und die Möglichkeit, bei einer Probe der Musical AG dabei zu sein, die mit vollen Kräften auf die Premiere ihrer eigenen Produktion hin arbeitet. Eine Cafeteria soll mithelfen, diesen Samstagvormittag zu einem interessanten und runden Erlebnis werden zu lassen.
Zeitzeugin des Holocausts sprach zu Schülern
Sara Atzmon, jüdische Künstlerin und Zeitzeugin des Holocausts, und ihr Mann Uri besuchten die beiden zehnten Klassen der Carmen-Sylva-Schule Niederbieber und berichteten aus Vergangenheit und Gegenwart. Sara Atzmon hatte die Qualen in den Konzentrationslagern überlebt, wurde von Amerikanern befreit und wanderte anschließend nach Israel aus. Heute ist Atzmon eine bekannte Künstlerin, deren Werke auf der ganzen Welt ausgestellt werden. Vor 20 Jahren begann die gebürtige Ungarin damit, in Schulen Vorträge zu halten und über den Holocaust zu informieren. Die Jungen und Mädchen aus Niederbieber zeigten sich von den Ausführungen sehr betroffen und lauschten gespannt ihren Äußerungen. Foto: Jörg Niebergall

Mädchen aus Niederbieber versuchen sich als Mechanikerinnen
Die Vorbereitungen zum „Girls Day" laufen auch an der Carmen-Sylva-Schule in Niederbieber auf Hochtouren. Am Donnerstag, 22. April, schnuppern 30 Schüler(innen) der achten Klassen der Regionalschule in „untypische" Berufe. So versuchen sich Mädchen als Mechanikerinnen oder Försterinnen, Jungs stellen im Erzieherberuf Nachforschungen an. Zur Vorbereitung gab's ein informatives Treffen aller Schüler mit Heike Küppers (Jugendpflege der Verbandsgemeinde Rengsdorf), Tanja Bencheikh (Jugendbüro der Stadt Neuwied) und Sigrid Gotthardt (Berufsberatung Arbeitsamt Neuwied).
Girlsday
Die Gleichstellungsbeauftragte berichtet: Auch in diesem Jahr beteiligten sich Schülerinnen der Carmen-Sylva-Schule Niederbieber am GirlsDay, dem Mädchenzukunftstag, um in sogenannte "Männerberufe" reinzuschnuppem. Zwei von ihnen, Claudia und Simone, wagten sich gleich an die Männerfront und ließen sich von Revierförster Axel Spitz und seinen Mitarbeitern in das Berufsfeld des Forstwirtes einweisen. Mit dem Pflanzfuchs bewaffnet bohrten sie Löcher in den Wald und pflanzten mehr als 200 Jungbuchen in ein Waldstück hinter Hardert. Tolle Leistung, Mädels!


Eine weitere Gruppe Mädchen suchte ihr Glück in der Druckerei Mohr im Gewerbegebiet von Rengsdorf und wurden fachlich angeleitet von Sascha Mohr, der im Vorfeld spontan von diesem Projekttag begeistert war und seine Beteiligung zusagte. Sie durften miterleben, wie eine Jubiläumsbroschüre erstellt wird und waren von der Vielseitigkeit der Berufsgruppe der Mediengestalter und Offsetdrucker angetan. Quelle: HeimatKurier Rengsdorf
Ex-Vizeweltmeisterin spornte Schüler zum Training an
Wie oft muss eine Weitspringerin trainieren, damit sie fit für Olympia ist? Fragen über Fragen hatten die Schüler des Wahlpflichtfaches Sport der Carmen-Sylva-Schule Niederbieber beim Treff mit Ex-Vizeweltmeisterin Susan Tiedtke (3. von links). Die 35-jährige Berlinerin wohnt jetzt in Alzey und hat nach einjähriger Wettkampfpause jetzt den Kampf um die begehrten Olympiatickets für Athen 2004 gleich in zwei Disziplinen (Weit- und Dreisprung) wieder aufgenommen. Die Jungs aus Niederbieber werden der hübschen Blondine garantiert die Daumen drücken. Und ihr eigenes Trainingspensum wollen sie nun auch intensivieren. ¦ Foto: Jörg Niebergall

Runde Sache für Familien - Ein farbenfrohes Spektakel auf dem Nürburgring
So viele Kinder wie gestern sah die Formel 1 auf dem Nürburgring noch nie. Alle Besucher unter 14 Jahren hatten freien Eintritt, da ließen sich Eltern und Lehrer nicht lange bitten: Familientag. Auf den Tribünen und in der „Erlebniswelt" ging es rund und ebenso hinter den Kulissen. Was für ein Ausflugswetter! Bereits die Fahrt zum Nürburgringist ein Erlebnis. Links und rechts leuchtend gelber Raps, dunkelgrüne Wälder und Wiesen, über allem blauer Himmel. Die Eifel legt sich für ihre Gäste richtig ins Zeug und scheint so das (Lock-)Engagement der Veranstalter belohnen zu wollen. So macht Schule Spaß. Jörg Niebergall und drei Kollegen von der Carmen-Silva-Schule in Neuwied-Niederbieber sind mit 60 Mädchen und Jungen der Klassen sieben und acht angereist: zum praxisnahen Unterricht im Wahlpflichtfaeh Sport. In den zurückliegenden Wochen wurde der „Mythos" Nürburgring bereits in der Theorie vermittelt. Rene nennt das Stichwort Silberpfeil, Christian denkt an die Nordschleife das bringt ein Lob vom Lehrer. Bei einem Grand Prix sind bisher nur drei Schüler gewesen, in der Erlebniswelt gar nur zwei also nix wie rein! Nach gut emer Stunde hat Pädagoge Niebergall alle Mühe, die Schüler aus der Erlebniswelt zu holen. Viele sind mit Postern und Autogrammkarten bepackt, diskutieren über schnelle Rennwagen und packende Simulationsfahrten. Danielkommtvölhg erschöpft, aber strahlend zum Treffpunkt am Fangio-Denkmal zurück: „Toller Reifenwechsel!" Er und sieben Mitschüler haben das in 9,52 Sekunden geschafft und den derzeitigen Rekord nur um zwei Sekunden verfehlt. Ob da nicht ein Rennstall hellhörig wird? Der „Große Preis von Europa" ist gestern in der Eifel erfolgreich gestartet. Für Schumacher und Co. war es ein harter Arbeitstag, für die Besucher ein interessanter Familientag. Sicher ist: Das Rennen am Sonntag wird spannend!

Am 22. Mai lag der Bescheid in der Post...
In diesem Haus wohnt die Angst. Nodhausener Straße 91 in Segendorf. Seit 1995 bietet das alte Häuschen Familie Zhegrowa aus dem ehemaligen Jugoslawien ein Zuhause. Nun sollen die Eltern und ihre vier Kinder zurück in das Kosovo. Wenn sie bis zum
8. Juni nicht freiwillig gehen, droht ihnen nach geltendem Recht die Abschiebung.
„Wir kennen dort kaum noch jemanden. Unser Haus ist völlig zerstört. Familienangehörige und Bekannte sind durch den Bürgerkrieg kreuz und quer über das Land verstreut", stellt Familienvater Shefshet Zhegrowa nüchtern fest. „Unsere Heimat ist
eigentlich Deutschland. Hier fühlen wir uns zu Hause", sagt der schlanke 38-Jährige, der 1991 vor dem jugoslawischen Bürgerkrieg in die Bundesrepublik geflohen war, traurig. Damals wollte die serbische Armee den Reserveoffizier als Scharfschützen
für den Kampf gegen die Kroaten rekrutieren. Doch Zhegrowa lehnte das ab und floh.
Als im Januar 1995 endlich auch die Papiere seiner Frau Fatmire (41) und seiner drei Töchtern Igballe (16), Kosovare (15) und Albulen (13) vorlagen, konnten auch sie nach Deutschland einreisen. Seit her wohnen sie in Segendorf. An ihre frühere
Heimat können sich die drei Mädchen kaum noch erinnern. Ihr Bruder Arian (7) wurde 1997 in Neuwied geboren. Derzeit besucht er die Klasse lc der Niederbieberer Grundschule. Seine Heimat, sagt er ohne nachzudenken, ist „hier, wo meine Freunde
sind".
Auch seine Schwestern, die die Hauptschule besuchen, fühlen sich in Segendorf zu Hause. Igballe würde nächstes Jahr ihren Abschluss machen. Und zwar „ohne Probleme", wie ihre Lehrer sagen. „Wir setzen darauf, dass es einen gewissen rechtlichen
Rahmen gibt, der das noch zulässt", hofft Schulleiter Wilfried Struben. Die 16-Jährige habe sich perfekt in die Klasse integriert, sei fleißig und habe ein ausge prägtes Sozialverhalten, lobt Agnes Möllmeier das Mädchen, das seit vier Jahren in
ihrer Klasse ist.
Igballes große Leidenschaft ist der Sport und ihr Berufsziel: Sport- und Fitnesskauffrau. Igballe spielt Hand- und Fußball, mag Schwimmen und ist auch gerne mal auf Inlinem unterwegs. „Wir müssen auf vieles verzichten, weil unsör Vater nicht viel
verdient. Aber das ist kein Problem", sagt die 16-Jährige bescheiden. „Irgendwann werden wir ja selbst Geld verdienen." Auch weil die Arbeitslosenquote im Kosovo um ein vielfaches höher als in Deutschland ist, hofft ihr Vater, dass die Familie
in Deutschland bleiben kann. „Im Kosovo", da ist er sich sicher, „hätten sie keinerlei Perspektive."
Sorgen um die Zukunft der Mädchen machen sich auch ihre Mitschüler. Weil die Mädchen bei ihnen so behebt sind, wollten die Klassenkameraden helfen und starteten eine Kampagne. Über 300 Unterschriften haben sie bereits gesammelt. Auch die Lehrer
baten in einem Schreiben der Schulgemeinschaft Landrat Rainer Kaul um Hilfe. Doch der, so betont die zuständige Dezernentin bei der Kreisverwaltung, Ingrid Babin, könne die bestehende Rechtslage auch nicht ändern. Außerdem sei die Kreisverwaltung
nur „ das ausführende Organ". Die Entscheidung habe die Außenstelle Trier des zuständigen Bundesamtes für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge getroffen. Danach, so Babin, habe die Fa milie bis Dienstag, 8. Juni, Zeit, eine
„Grenzübertrittsbeschemigung" nachzuweisen. Tut sie das nicht, werden die Eltern und ihre vier Kinder am Tag danach mit einem Flugzeug zwangsweise in den Kosovo zurückgebracht.
Bis Dienstag machen alle weiter wie bisher. Der Vater, der als Hausmeister in der Sporthalle im Schulzentrum arbeitet, hat noch zwei Termine bei seinem Anwalt, seine Frau kümmert sich um Haus und Essen und die Kinder gehen zur Schule. „Was soll
ich auch sonst machen?", fragt Igballe weinend. „Wir können nur abwarten", tröstet sie der Vater. Und obwohl er eine Mi: schung aus Resignation und Abgeklärtheit an den Tag legt, ist auch bei ihm die Angst zu spüren. (Christina Steinheuer)

Musical...

...mehr im Menü unter: SCHUELER MUSICALS 2004-Let's dance!"
148 Schüler der Carmen-Sylva-Schule haben es geschafft
„Heute ist ein Freudentag, ein Tag zu feiern, denn ihr habt euer Ziel erreicht", gratulierte Schulleiter Wilfried Struben insgesamt 148 Entlass-Schülern der Carmen-Sylva-Schule Niederbieber.
Neunt- und Zehntklässler feierten mit Eltern, Lehrern und Mitschülern eine teils fröhliche, teils nachdenkliche Abschlussfeier in der Segendorfer Wiedhalle, die mit der herzzerreißenden Ballade „Time to say goodbye" beendet wurde. Vorher führten
Dennis Schick und Cornelia Bergen mit gewandten Worten durch das Programm. Eröffnet wurde der Abend mit einer Eigenkomposition des Musiklehrers Jürgen Reitershahn: Die Solisten der Instrumental-AG, Clemens Giersch, Arthur Hildebrand, Olga
Janzen und Benjamin Hubert, interpretierten seinen „Spaziergang an der Wied" und im Anschluss daran das irische Stück „College Hornpipe".
Dann ergriff Rektor Struben das Wort. Die katastrophale Lage am Arbeitsmarkt, die „Pisa"-Kritik und den Leistungsbegriff thematisierte er und rief die scheidenden Schüler auf, sich nicht demotivieren zu lassen: „Bleibt optimistisch, stellt euch
den neuen Anforderungen. Eure Zukunft liegt uns am Herzen."
Konrektorin Brigitte Stolz war es vorbehalten, die Stufenbesten auszuzeichnen: Valentin Roth erhielt mit einem Schnitt von 2,0 das beste Zeugnis der Neuntklässler, Guiseppina de Giosa lag bei den Zehnern mit dem Schnitt von 1,46 vorne. Für
die Schülerlotsen gab es neben viel Lob eine Urkunde und Anstecknadel der deutschen Verkehrswacht. „It's raining men" - interpretiert als Duett von Viktoria Giesbrecht und Anna Schneider - sorgte für gute Laune, und der nur von Jungen
dargebotene Tanz „YMCA" aus dem Musical „Let's dance" unter Leitung von Martina Boll war neben der feierlichen Zeugnisvergabe einer der Höhepunkte. Den Saal zum Toben brachten auch Dennis Schick und Tim Küppers, die mit einer Persiflage auf den
Trude-Herr-Song „Ich will keine Schokolade" herrlich komisch klar machten, wovon Mädchen nach der Entlassung träumen. Schulsprecher Sven Honnefeller und Schuleltemsprecherin Ulrike Mainz gaben den Schülern beste Wünsche mit auf den Weg, während
alle Lehrer der Entlassklassen sich persönlich mit ein paar Worten von ihren Schülern verabschiedeten. „Was noch zu sagen wäre", verrieten Vertreter der einzelnen Klassen ihren Lehrern dann im Anschluss, bevor Guiseppina de Giosa und Sebastian
Stamnitz die Schnulze „How deep is your love" schmachteten. Nachdem Schulleiter Struben die Mitglieder des Schulelternbeirats verabschiedet hatte, sang die Musical-AG mit „Nothing can stop us now" nochmals allen aus der Seele. (ano)

grüne Wald zum Freiluft-Klassenzimmer
150 Schüler der Carmen-Sylva-Schule Niederbieber verlegten zwei Tage lang das Lernen in die freie Natur und machten somit den Wald zu ihrem Klassenzimmer. Alle sechs Klassen der siebten Jahrgangsstufe - insgesamt 150 Schüler, betreut von 30 Lehrern - durften bei den diesjährigen Waldjugendspielen an acht Stationen im Wald von Segendorf und Niederbieber ihr Können, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten rundem Bäume, Tiere &Co. beweisen. Lernen mit allen Sinnen sah der Stundenplan vor: Blumen- und Tierbestimmungen, Moorüberquerungen, Beobachtungsstationen und eine Waldolympiade standen auf dem Programm. Am Ende hatte die Klasse 7c die Nase vorn: Sie darf sich über einen Buchpreis des Deutschen Jagdverbandes, über eine Urkunde, sowie den Wanderpokal der Waldjugendspiele der Carmen-Sylva-Schule freuen. Foto: Jörg Niebergall

Die Welt des Fußballs in der Schule
Den Kongo gibt es als Land in Afrika gleich zwei Mal. Eines davon, die demokratische Republik Kongo, die in den 70er Jahren noch Zaire hieß, nahm sogar schon einmal an einer Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland teil. Momentan tut sich der
Kongo allerdings eher schwer, 2006 bei der Weltmeisterschaft in Deutschland ebenfalls wieder dabei zu sein. Zuletzt gab es in der Qualifikation eine 2:3-Niederlage gegen Sambia.
Als Urlaubsparadies ist das Land in Zentralafrika in den vergangenen Jahren noch nicht so recht in den Reisekatalogen aufgetaucht. Und kaum einer weiß wohl, dass es Anfang des 20. Jahrhunderts die Belgier waren, die sich mitten in Afrika eine
Kolonie aufgebaut hatten.
Straßenkicker fördern
Das alles muss man natürlich nicht unbedingt wissen. Aber für die Schüler der Carmen-Sylva-Schule Neu-wied-Niederbieber wird der Kongo bald ganz vertraut sein - und das haben die Jungen und Mädchen Bundestrainer Jürgen Klinsmann zu verdanken. Der
gab nämlich in Berlin den Startschuss zu einem ganz besonderen Projekt seiner Stiftung Jugendfußball. Es heißt „Fairplayfor fair life" und hat sich zwei Ziele gesetzt: Es soll den Straßenfußball fördern und Schüler mit der Welt vertraut machen, die
doch gemäß des WM-Mottos 2006 bei uns als Freund zu Gast sein wird.
204 Schulen aus ganz Deutschland machen mit. Jeder dieser Schulen wurde ein Mitgliedsland des Weltfußballverbandes FIFA per Los zugeteilt. Die Schulteams der fünften und sechsten Klasse treten dann im Trikot dieses Landes an, beschäftigen sich aber
auch im Unterricht und in fächerübergreifenden Projekten mit ihrem Land. So kommt der Kongo jetzt nach Niederbieber. Mädchen spielen mit Über mehrere Qualifikationsturniere ermitteln die Schulen dann ihre 32 Besten, die 2006 im WM-Schulfinale in
Potsdam den Sieger ausspielen. Gespielt wird in gemischten Vierer-Teams und mit einem ganz besonderen Fair-Play-Gedanken: Die Tore einer Mannschaft zählen nur, wenn sich unter den Spielern auch ein Mädchen befindet.